Kreative empfehlen praktische Apps und digitale Anwendungen

Digitale Tools für deinen Alltag

Hast auch du einen Digi-Tipp für uns? Dann erzähl uns darüber und lass das KAT-Netzwerk an deinen Erfahrungen teilhaben. Wir freuen uns auf deinen Input.

Georg Krewenka sw klein

GEORG KREWENKA, krewenka
empfiehlt „GreenCommuniction“

Die Eventbranche haben die Veränderungen, ausgelöst durch  Covid-19, besonders stark getroffen. Seither beschäftige ich mit intensiv mit den zahlreichen Möglichkeiten von Video Konferenz Tools. Umso erfreulicher ist es, dass es mit GreenCommunication auch eine sehr gute österreichische Alternative gibt! Das Tool läuft im Browser und benötigt für den Betrieb keine Installation von Zusatzsoftware. GreenCommunication ist DSVGO konform, bietet zahlreiche features und ist nur geringfügig teurer als der weithin bekannte Dienst von Zoom.

Sebasti

PETER WEBHOFER, bluelab
empfiehlt „Padlet“

In Home-Office und Video-Konferenzzeiten braucht es gemeinsame Orte, wo Inhalte gebündelt, Ideen gesammelt oder Content zur Verfügung gestellt wird. Was sonst auf Boards passiert, muss jetzt in die digitale Welt. Hier kommt bei mir die online-Plattform Padlet ins Spiel. Padlet ist eine virtuelle Pinnwand, die ich gerne für interne Arbeit, Arbeit mit Kundinnen und Kunden oder als schnelles Präsentations-Tool verwende. Das Tool ist kostenlos, niederschwellig und intuitiv nutzbar. Damit müsst ihr euch nicht auf das Tool konzentrieren, sondern könnt eure Energie auf gute Inhalte richten.“

Leif

Leif Wasmuth, leif.rocks
empfiehlt –> Trello

Mit Trello ist es möglich, Projekte zu verwalten und Zuständigkeiten für einzelne Arbeitsschritte einzurichten. Das Bestimmen von Deadlines, Erstellen von ToDo Listen und das Hochladen von Dokumenten ist mit dieser Anwendung problemlos möglich. Trello kann man auch für sich alleine nutzen und so seinen Arbeitsalltag strukturieren und selber Deadlines, ToDos oder Termine eintragen. Hilfreich, wer seinen Kopf entlasten will uns sich am Mittwoch schon aufs Wochenende freut, weil alles nun so strukturiert ist.

ThomasLeyermitCredit

THOMAS LEYER-WAGNER, Polycular
empfiehlt „Matrix und Riot“

Wir sind vom Power-Duo Matrix und Riot, als Open Source Alternative zu Slack, begeistert. Wenn man verschlüsselt kommunizieren will, egal ob Chat oder Anruf und das Ganze selbst hosten oder flexibel über einen Anbieter, dann ist diese Kombi genau richtig. Das Beste, Matrix ist keine Silo Lösung, sondern Teams aus unterschiedlichen Firmen können schnell und unkompliziert neue Räume aufmachen. Die Einbindung von Widgets erlaubt auch Video-Calls beispielweise mit Jitsi.

Fiedler Lehmann

ALEXANDRA FIEDLER-LEHMANN, Die gute Agentur
empfiehlt „Tinypic“

Du willst schnell mal ein paar Bilder auf deinen Blog hochladen, musst sie dafür aber verkleinern? Dann lade dir das gratis Widget „TinyPic“ runter. Mit diesem kleinen Tool kannst du ganz schnell Bilder auf vorgegeben Größen verkleinern. Ich liebe es und verwende es für alle meine online-Bilder!

tinypic.de.softonic.com

Sebasti

DOMINIK HAGER, Cedrat
empfiehlt „myhours“

Ein Tool, das das Aufzeichnen von Arbeitsstunden bei Projekten super einfach macht und tolle Reports für die Zeitaufzeichnung erstellt. Man kann Teams anlegen, Reports erstellen, Projekte verwalten und die Rechnungslegung darüber abwickeln. Der Kunde bekommt per Knopfdruck eine super Aufstellung.

myhours.com

EvaHochstrasser©ThomasKirchmaier n

EVA HOCHSTRASSER , Soulgarden Creative
empfiehlt „anoah.at“

Lange habe ich nach einer österreichischen Lösung in Bezug auf Newslettersystem, Rechnungslegungstool und Onlinekurs-Hosting gesucht. Gefunden habe ich eine perfekt programmierte und servicierte Online-Software beim Wahlwiener Thomas Hölzl. Anoah.at bringt alle digitalen Wünsche perfekt unter einen Hut: Ob Newsletter-Formular zur Einbindung auf der eigenen Homepage, Kundendatensystem mit Tagging-Modus, Online-Buchungs-Kalender, Live-Calls mit Jitsi oder die eigene Onlinekurs-Akademie. Gerade für EPUs gibt es ein kostengünstiges Paket mit viel Mehrwert.

Sebasti

SABRINA OSWALD, Futura GmbH
empfiehlt „Zoom“

Das Gros meiner Video-Gespräche lief über Zoom – definitiv eines der hilfreichsten Tools. Ich war beispielsweise gezwungen, einen Social-Media-Management-Lehrgang komplett umzustellen. Kein Leichtes, denn egal ob im Job oder bei den StundentInnen war das „Neuronenzucken“ latenter Überforderung gerade in den ersten zwei Wochen spürbar. Zoom hat mir das Hinnehmen der Anspannungen erleichtert, da die HD Video-Plattform intuitiv verständlich war, eine mobile App bot, man mittels digitalem Whiteboard Ideen festhalten, Chatfunktionen nutzen, Bildschirme teilen und Outbreaksessions organisieren kann.

DigiTippAnja

DARIO BOJIC, Kurier Digital
empfiehlt „Slack“

Im letzten Corona-Halbjahr haben digitale Tools und Plattformen sehr an Bedeutung gewonnen. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen, vor allem durch Corona verursacht, immer mehr Menschen ins Home-Office wechseln, ist es wichtig, mit seinem Team in Kontakt zu bleiben. Mein Team verwendet dafür die App „Slack“. Slack ist ein kostenloser webbasierter Instant-Messaging-Dienst, in der man seinen eigenen Workspace hosten kann, Nachrichten ausgetauscht werden können und das Chatten mit Einzelpersonen oder in einer Gruppe möglich ist. Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, eigene Inhalte einzubetten. Slack bietet sich perfekt für kleinere Teams, die keine großen Budgets haben, an.

Sebasti

HELMUT SCHMIDT, www.oseg.at
empfiehlt „OBS Studio“

Eine sehr umfangreiche und plattformübergreifende Lösung für alle Systeme (Windows/Mac/Linux) bietet das frei verfügbare Programm OBS Studio. Diese kostenlose Open-Source-Software für Videoaufnahmen und Live-Streaming auf zahlreichen Streaming-Plattformen ermöglicht leistungsstarke Video/Audio-Erfassung und Mixing in Echtzeit mit unbegrenzt vielen Szenen aus zahlreichen Videoquellen (intern/extern) und ist mit einer umfangreichen Schnittstelle (API) ausgestattet für laufende Anpassungen/Erweiterungen von Plugin-Entwicklern.

rene 222

RENE ANDRITSCH, reneandritsch.com
empfiehlt „RescueTime“

Bei der Computerarbeit, vergeht die Zeit oft wie im Flug. Womit diese Zeit jedoch verbracht wurde, ist manchmal schwer nachzuvollziehen. Um ein genaueres Bild davon zu bekommen und Zeitfresser wie Soziale Medien oder andere Dinge aufzuspüren, bedarf es einer Analyse der eigenen Angewohnheiten. Hier kommt die App „RescueTime“ ins Spiel. Sie zeigt auf, womit man wieviel Zeit verbringt – seien es Programme oder Websites.

Sebasti

SEBASTIAN TALHAMMER, Projekt Phönix
hat ein ganzes Arsenal an Tools

Auf seiner Website hat Sebastian eine Liste an Tools erstellt, die dich im Umgang mit der Coronasituation unterstützen sollen. Sämtliche hier aufgezeigten Tools entsprechen seiner Überzeugung und sind eine direkte Empfehlung von ihm.