wewant2know – Geschäftsmodell-Entwicklung im Zeitalter der Digitalisierung
wewant2know – Erfahre bei unserem nächsten Online-Impuls, wie du dein kreatives Business strategisch weiterentwickelst und neue digitale Chancen nutzt. Sei am 20. November von 9:00 bis 12:00 Uhr bei unserem interaktiven Online-Impuls dabei!
Wie entstehen neue Geschäftsmodelle? Und was verändert sich, wenn künstliche Intelligenz ins Spiel kommt. Erfahre beim nächsten wewant2know Online-Impuls, wie du dein kreatives Business strategisch weiterentwickelst und neue digitale Chancen nutzt!
Donnerstag, 20. November | 9:00–12:00 Uhr | Online via Zoom
Im ersten Teil zeigt Gertraud Leimüller von leiwand.ai, wie du von der Idee zum Geschäftsmodell kommst:
- Wie lässt sich Kreativität in wirtschaftliche Modelle übersetzen?
- Welche Faktoren machen Geschäftsmodelle zukunftsfähig, besonders im digitalen Umfeld?
- Und wie können neue Technologien wie künstliche Intelligenz dabei helfen, Innovation, Effizienz und Impact zu steigern?
In interaktiven Breakout-Sessions kannst du das Gehörte gleich auf dein eigenes Unternehmen übertragen.
Du tauschst dich mit anderen Kreativunternehmer:innen aus – praxisnah und inspirierend.
Im zweiten Teil geht’s um Fördermöglichkeiten für kreative Innovationsprojekte.
Expert:innen stellen aktuelle Programme vor, die dich auf deinem Weg von der Idee zur Umsetzung unterstützen, insbesondere im Kontext der Triple Transformation (digital, ökologisch, sozial):
- Reanne Leuning, Außenwirtschaft Creative Industries
- Miriam Kathrein, EIT Culture & Creativity South East & Alps
- Tansu Akinci, FFG
- Peter Kühne, aws
So bekommst du nicht nur strategischen Input, sondern auch konkrete Anknüpfungspunkte, um deine nächsten Schritte zu planen – inhaltlich und finanziell.
Der Online-Impuls ist kostenlos und offen für alle aus der Kreativwirtschaft! Das Wissenstransfer-Format wewant2know ist Teil unseres we:transform Programmes, einer Maßnahme der Kreativwirtschaft Austria im Rahmen des Innovationsprogramm Kreativwirtschaft 2030 des BMWET in Kooperation mit der WKÖ, finanziert aus Mitteln des BMWET.