Foto: WKÖ
înno up und Startup Landscape Austria sorgen für Kooperationen und Wachstum an Venture-Capital
Am 6. Dezember fand der Launch der Startup Landscape Austria im Rahmen der înno up-Abschlussveranstaltung statt.
Die Startup Landscape Austria, die Teil der neuen WKÖ-Digitalisierungsstrategie „DIGITAL WACHSEN“ ist, bietet ab sofort eine aktuelle Momentaufnahme des österreichischen Startup-Ökosystems. Am Dienstag, den 6. Dezember, wurde im Rahmen der înno up–Abschlussveranstaltung das gemeinsame Projekt der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaftsförderung (BMAW) vorgestellt. Neben den Initiatoren BMAW und WKÖ kommen auch die Ecosystem Partner in Frage, die bedeutende Player im österreichischen Startup-Ökosystem sind. Die folgenden Organisationen sind in alphabetischer Reihenfolge als Ökosystempartner aufgeführt: Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws), Austrian Angel Investors Association (aaia), Austrian Business Agency (ABA), Austrian Institute of Technology (AIT), AustrianStartups, Entrepreneurship Center Network (ECN), Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und das I.E.C.T.
Das WK hat in Partnerschaft mit Microsoft Österreich und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) die Initiative înno up ins Leben gerufen, um diesen verschiedenen Geschäftsmodellen die Zusammenarbeit bei der Bewältigung technologischer und geschäftlicher Herausforderungen zu ermöglichen. Aktuell ist înno up Österreichs größte Co-Creation-Initiative und bietet etablierten Unternehmen und Startups durch Matchmaking eine Win-Win-Situation, denn viele KMU und Konzerne nutzen Startups auch als Problemlösungsinstrument.
Startups bieten Lösungen
PropTech, Energiespeicherung im industriellen Maßstab und digitale Point-of-Sale-Erlebnisse standen auf dem Technologiefahrplan der Initiative înno up-2022. Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Lebensmittelindustrie und die Überwachung des Energieverbrauchs in Unternehmen waren zwei Themen, die die österreichische Werbung gleichzeitig angehen wollte. Das Thema Kreislaufwirtschaft im Bauwesen, einschließlich der Identifikation und Inventarisierung von Materialien in Bestandsobjekten, Katalogisierung und Wiederverwendung, stand im Mittelpunkt der Herausforderung des Salzburger Wohnbaus.
Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der WKÖ suchte nach einer Business-Intelligence-Lösung, um regelmäßig Änderungen der Kontaktdaten bei Mitgliedsunternehmen nachvollziehen und schnell und persönlich mit diesen Unternehmen kommunizieren zu können. Stölzle Glas nutzte înno up erneut, um nach Lösungen für die Ein- und Auslagerung zu suchen. Auf der Suche nach Energieumwandlung im industriellen Bereich. Ziel der fünften Challenge zwischen opticon und clearsight.online war es schließlich, das digitale POS-Erlebnis in der optischen Fertigungsindustrie durch eine kreative Kombination von Soft- und Hardware zu verbessern. All diese Challanges konnten von Startups gelöst werden.
Mehr Informationen zu der neuen Startup Landscape Austria, Investor:innen, Akzeleratoren und weitere Themen findet ihr hier: https://austria.dealroom.co/intro
Fotos: WKÖ